‚Gestern haben zwei aus unserem Team im PULS Düsseldorf einen wunderbaren Workshop zu den Spektren Aromantik und Asexualität durchgeführt. Mit den PULSis hat’s wie immer Riesenspaß gemacht. Unsere Erkenntnis: Das Thema braucht mehr Sichtbarkeit, Räume und einen deutlichen Platz in der LSBTIAQ*-Community! Den hat das PULS vor bald zu schaffen, also haltet eure Ohren und Augen offen.
Auch in den SCHLAU-Workshops sollen die Themen einen größeren Raum einnehmen. Jugendliche, die sich innerhalb dieser Spektren identifizieren, sollen nicht denken müssen mit ihnen stimme etwas nicht, sondern stattdessen wissen, dass sie Teil einer Community sind und es andere Menschen gibt, die ihre Gefühle teilen.
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